Landschaftspark Nord – Vom Stahlwerk
zur Attraktion
Seit der Schließung stellt das
ehemalige ThyssenKrupp-Stahlwerk in Duisburg eine Attraktion dar. Im früheren Gasometer
trainieren heute Taucher, in der Erzbunkeranlage übt der Deutsche Alpenverein (siehe mein Trailer
Senioren-Bergsteiger). Die Kraftzentrale dient nun als Open-Air-Kino. Im Dampfgebläsehaus
finden Schauspiele vor 500 Zuschauern statt. Kein Wunder, dass den nachts
erleuchteten Park (siehe mein Foto „Exposés Wirtschaft“) 2011
eine Million Menschen besuchten.
kann
auf Wunsch für alle Medien produziert werden
Die
Rutsche ersetzt den Fahrstuhl
Etwas
völlig Neues hat sich der 52-jährige Erfinder aus NRW ausgedacht: Ein
Generationenkult-Haus, in dem nicht nur Jung und Alt zusammen leben, sondern
auch wohnen und arbeiten zugleich stattfindet. Freiberufler und
Kleinunternehmer können sich hier vernetzen. Der Panoramablick in die Umgebung
gehört ebenso zum Standard wie die japanischen Duschtoiletten, eine Sauna, eine
Etagen-WG oder eine Rutsche von der Dachterrassen-Lounge nach unten.
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ThyssenKrupp – Wurzel der
Industrialisierung Deutschlands
Wer
in sein Auto einsteigt, denkt wohl kaum darüber nach, woher der Stahl kommt.
Falls aber doch: Von ThyssenKrupp, dem größten deutschen Stahl- und
Rüstungsunternehmen. Seine historischen Wurzeln sind Ursprung fast der gesamten
Industrialisierungsgeschichte
Deutschlands. Das Werk bietet in Duisburg eine vierstündige
Werksbesichtigung an. Das Kochen der Erze zum Stahl ist sicher ebenso
interessant wie eine Reportage über die Villa Hügel in Essen.
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Der
größte Binnenhafen der Welt
Lange
stritten sich die Gelehrten: Ist der Hafen in Duisburg-Ruhrort der größte Europas oder sogar der
Welt? Wikipedia meint dazu: Er gelte „als größter
Binnenhafen Europas, in Summe aller Hafenanlagen (öffentlich und privat) als
größter Binnenhafen der Welt.“ Eine Hafenrundfahrt ist absolutes
Muss für jeden Besucher der Stadt. Dazu Interviews mit dem Eigentümer Duisburger Hafen AG und der für die Logistik
zuständige duisport-Gruppe ergeben eine spannende Reportage.
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Wer
gewinnt: Mieter oder Kapital?
„Wirtschaftlich
notwendig“ sei das geplante Factory-Outlet-Center im
Duisburger Norden. So sehen es alle Parteien im Rat. Das finden einige Mieter
gar nicht gut. Denn sie sollen ihre Wohnungen verlassen und in andere Städte
ziehen. Auch, wenn sich schon über 80 sind und ein halbes Jahrhundert dort
leben. In ihrem Kampf gegen das Kapital in Form des Vermieters Immeo könnten sie
vielleicht sogar vom Kapital unterstützt werden: Die Duisburger IHK sieht in dem geplanten
Einkaufszentrum eine Gefahr für die Stadtmitte.
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